Elisabeth U.H. Westermann
Aufgewachsen bin ich als jüngstes Kind in einer musikalisch und künstlerisch orientierten Familie. Ich habe gesungen, bevor ich richtig sprechen konnte. In der Schule habe ich mich vor Allem für Physik und Biologie interessiert. Studiert habe ich dann Biologie, Psychologie und Musik – vor allem Gesang – Schon als Teenager begann ich, mich mit alternativen Heilmethoden und spirituellen Entwicklungsprozessen zu befassen.
Hier die Qualifikationen und Ausbildungen, die ich im Lauf der Jahre durchlaufen habe
- Gesundheitsberaterin für Rücken, Füße und Gelenke
- Psychologische Ausbildungen: psychologische Beraterin, Psychosynthese Ausbildung, NLP Seminare
- Studium der Humanbiologie und Psychologie, mehrere Zusatzausbildungen in speziellen psychologischen Teilbereichen
- Ausbildung zum Atlasprof in der Atlas Akademie Switzerland bei Rene C. Schümperli
- Tier-Heilpraktikerin
- Umfangreiche Ausbildungen in verschiedenen Bereichen der Massage: Fußreflexzonen, Psychoenergiezonenmassage, Dorn-Breuss Behandlungen, Lomi-Massage, spezielle aus den USA stammende Massageformen (Nachdem ich in allen diesen Bereichen eigene Erfahrungen gesammelt hatte, habe ich selbst einige Jahre Massagekurse abgehalten.)
- Verschiedenste Methoden der feinstofflichen Arbeit: Oneness Deeksha Trainerausbildung, Universal White Time Healing, Reiki (Großmeistergrad), Arbeit im Informations- und Quantenfeld, Quanten Arbeit, Matrix Arbeit, Direct Healing und Vieles mehr
- Umfangreiche Ausbildungen im gesanglichen Bereich: Gesangsstudium an der Musikhochschule Detmold, danach alternative Ausbildungen im gesanglichen, musiktherapeutischen und musikpädagogischen Bereich, Werbeck-Singen, funktionales Stimmtraining nach Prof. Eugen Rabine in Weimar und schließlich funktionale Stimmpädagogik bei Frau Prof. Gisela Rohmert in Darmstadt, die auch im Bereich Singstimme und Heilung intensiv geforscht hat, zusammen mit ihrem Ehemann, der Professor an der Uni Darmstadt war.
- Musiktherapeutin
- Ausbildung zum Minister at Large (ordinierten Geistlichen) in den USA.
In den Neunziger Jahren fing ich dann an, meine eigene Arbeit zu entwickeln.
Als Erstes kam 1995 eine Arbeit mit der Singstimme, -Musiktherapie und Gesangstherapie umfassend-, die ich „Singing Heart“ nannte. Ungefähr um das Jahr 2000 herum begann ich meine Forschungsarbeit mit der Singstimme als Informationsträger zur Vermittlung gesunder, heilsamer Information für Körper, Seele und Geist.
Im Jahr 2011 fügte sich alles bisher Erforschte zusammen und so entwickelte sich die Arbeit „Atlas Balancing“, bei der mit den inzwischen entdeckten Klangcodes und leichter Berührung vor Allem am Atlas und der Körperstatik gearbeitet wurde. Später erweiterte sich diese Arbeit sowohl in psychologisch/emotional/mentaler als auch in körperlicher Richtung und nennt sich seitdem „Dao-Tha Klangcode Therapie“.
Seit Januar 2012 gebe ich das Erforschte und Erfahrene in Ausbildungskursen und Fortbildungen weiter. Inzwischen gibt es bereits auf allen Kontinenten, in 18 Ländern der Welt, Menschen, die mit der Dao-Tha Klangcode Therapie arbeiten!
Der Fokus lag am Anfang alleine auf der Körperstatik, denn dank Rene C. Schümperli durfte ich erfahren, wie eminent wichtig der Atlas (1. Halswirbel) und seine gesunde stabile Position unter der Schädelkante sind.
Ich möchte mich an dieser Stelle herzlichst bedanken, dass Schümperli die massive Fehlstellung – Drehung – des Atlas nach vielen Jahren vergeblicher Suche und eigener Forschung schlussendlich entdeckt und bekannt gemacht hat. Indem er die Atlasprofilax Methode entwickelte, konnte er, nach seiner eigenen Aussage, sich selbst und vielen Menschen helfen.
In meiner weiteren Forschung habe ich dann als Erstes entdeckt, dass die Fehlstellung des Atlas ebenso fast alle unsere Säugetiere betrifft, wie uns selbst. Schritt für Schritt durfte ich Weiteres entdecken. Einzelheiten dazu finden Sie an den entsprechenden Stellen der Website.
Wenn ich von „Forschung“ spreche, meine ich die eigenen Erfahrungen von mir selbst und den Menschen, die ich ausbilden durfte. Wissenschaftliche Forschung ist mir bisher versagt geblieben, ich wäre aber durchaus offen dafür, meine Arbeit auch naturwissenschaftlich-medizinisch überprüfen zu lassen.
Inzwischen weiß ich, dass die Klangcodes selbst meine Stimme verändert haben. Ich singe in der 432Hz Grundstimmung und mit natürlichen Obertonreihen (man nennt das Solfeggio Frequenzen) in den Intervallen. Dies wird von denen, die ich ausbilde, automatisch übernommen. Faszinierend, wie die Klangcodes wirken!
Elisabeth U.H. Westermann