Die Arbeit am Atlas hat eine Veränderung in der gesamten Körperstatik zum Ziel. Halswirbelsäule, Rücken, Verdauungssystem und Vagusnerv, Sympathicus und Parasympathicus reagieren darauf. Im Lauf des letzten Jahrzehnts konnte Frau Elisabeth Westermann beobachten, dass die gleiche Problematik mit dem Atlas auch bei Tieren auftritt. Insbesondere hat sie mit Pferden, Hunden und Katzen gearbeitet, manchmal auch mit Nutz- und Wildtieren. Ihre Erfahrungen haben gezeigt, dass auch bei allen Säugetieren, die sie gesehen hat, der Atlas in einer ungünstigen, instabilen Position ist. Wenn man an bestimmten Stellen nicht weiterkommt, ist es sehr sinnvoll, als Erstes an den Atlas zu denken! Doch kann eine solche Arbeit auch online durchgeführt werden?