Der Name Atlas stammt aus der griechischen Mythologie und bezeichnet einen Titanen, der das Gewicht des gesamten Himmelsgewölbes am westlichsten Punkt der Welt auf seinen Schultern stemmt. In der griechischen Antike war er die Personifizierung des Atlasgebirges, das als der westlichste Punkt der Welt galt. Der erste und stärkste Halswirbel, der beim Menschen das „Schädelgewölbe“, also den gesamten Kopf trägt, heißt in Anlehnung an die alte, griechische Mythologie auch „Atlas“. Er ist ganz besonders geformt, um der Beanspruchung standzuhalten. Doch nicht nur der Kopf ruht auf diesem Atlas-Wirbel, sondern dessen Form und Lage bestimmt auch die gesamte Wirbelsäule. Elisabeth Westermann ist Dao-Tha-Klangtherapeutin und hat ein waches Augenmerk auf diesen besonderen Wirbel gerichtet.
Aufmerksam geworden ist sie durch eine Entdeckung von René Schümperli, der die Beobachtung machte, dass bei den meisten Menschen dieser Atlaswirbel in einem seltsamen Winkel gedreht ist. Das kann bis hin zu sehr ernsthaften Beschwerden führen. Meistens finden die Mediziner dann keine Ursache – und der leidende Mensch wird als psychisch krank diagnostiziert. Als Klangcode-Therapeutin hat Elisabeth Westermann einen sanften, aber wirksamen Weg gefunden, den Atlas wieder seinen gesunden und vorgesehenen Platz zurückfinden zu lassen – und damit beginnt auch die Selbstheilung des Körpers und der Psyche. Die Korrektur des Atlaswirbels bewirkt eine Korrektur der gesamten Körperstatik, wieder hin zur naturgegebenen Ausbalanciertheit. Die Klangtherapie vermittelt Körper und Psyche die Informationen, die vom Atlas bis zum Steißbein die Statik der Wirbelsäule wiederherstellen können. Das setzt sich dann in den ganzen Körper fort – und zwar auf der physischen, energetischen, mentalen, emotionalen und spirituellen Ebene.